Magazin für Urlaub & Reisen

Die Verbreitung des Coronavirus fordert ein erstes Opfer unter den Fluggesellschaften. Der britische Regionalflieger Flybe stellt mit sofortiger Wirkung seinen Flugbetrieb ein. Passagiere werden nicht mehr mit den Flugzeugen von Flybe befördert. Auch 2.400 Mitarbeiter sind von der Pleite betroffen.

Aufgrund des Coronavirus bekamen Passagiere an Bord eines Fliegers von London nach Mailand Panik. Das Flugzeug musste deshalb umkehren. Es konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden.

Passagiere der Lufthansa-Tochter Eurowings müssen sich ab Mitte März auf neue Tarifbedingungen im Basic-Tarif einstellen. Das Spektrum der bislang kostenlosen Leistungen wird weiter abgespeckt. Die neuen Bedingungen betreffen das Handgepäck und das Check-in Verfahren.

Gute Nachrichten für den Ferienflieger Condor: Das Bundeskartellamt hat die Übernahme durch die polnische Fluggesellschaft LOT genehmigt. Bevor Condor jedoch in eine rosige Zukunft fliegt, müssen noch einige weitere Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden.

Flugreisende in die Türkei dürfen sich bald über mehr Wettbewerb und günstigere Tickets freuen. Ab Ende März bietet Anadolujet, die Billigflugmarke von Turkish Airlines, Flüge zwischen der Türkei und Deutschland an.

Auf die Hand, mit oder ohne Zwiebeln und viel Zaziki: die Deutschen lieben einen guten Döner. Aus diesem Grund hat die Airline Eurowings die Dönertasche nun in ihr neues Bordmenü aufgenommen. Sie werben mit „nachhaltigen Food-Trends“ und überraschen mit Vielfältigkeit.

Nun kommt er also wirklich, der Brexit. Am 31. Januar um Mitternacht verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union. Wir beantworten die wichtigsten Fragen, wie sich der Brexit auf Reisen nach Großbritannien auswirkt.

Für den simulierten Testbetrieb sucht der Berliner Flughafen BER derzeit 20.000 Freiwillige, die sich den leidgeplagten Flughafen schon vor der Eröffnung anschauen können.

Auf fast allen Reisestrecken innerhalb Europas haben Reisende die Qual der Wahl zwischen Bahn oder Flugzeug. Viele Leute sind immer noch der Auffassung, dass das Flugzeug zumindest die schnellere Wahl ist. Doch in vielen Fällen erweist sich das als Irrtum, denn die Bahn hat mächtig aufgeholt.

Die Klimakrise gibt der Bahn neuen Auftrieb. Doch auf den meisten Langstrecken ist der Zug nach wie vor keine realistische Alternative zum Flugzeug. Das will ein Startup nun ändern. „Traivelling“ ist das erste Reisebüro für Fernreisen ohne Flüge.