Keine Reisewarnung mehr für die Kanarischen Inseln

In diesem Herbst waren Urlaube aufgrund von strikten Einreisegeln und Coronamaßnahmen nicht immer einfach. Umso mehr wird Reisende die Nachricht freuen, dass die Einstufung zum Risikogebiet für die Kanaren jetzt aufgehoben wurde.

Einstufung zu Risikogebiet aufgehoben

Während in anderen Reisedestinationen die Coronalage ernster wird und Einschränkungen für Besucher deshalb zunehmen, wendet sich das Blatt für die Kanaren zum Guten und die Inselgruppe wird als Urlaubsziel wieder äußerst attraktiv, da die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes zurückgenommen wurde.

Ab dem 24. Oktober gelten die Kanarischen Inseln offiziell nicht mehr als Risikogebiet und die Warnung vor nicht notwendigen touristischen Reisen auf die Kanaren wird aufgehoben. Damit können Touristen sorgenfrei einen Teneriffa Urlaub oder einen Aufenthalt auf Gran Canaria genießen, ohne dass bei ihrer Rückkehr nach Deutschland ein Test auf Corona und eine Quarantäne verpflichtend ist.

Corona Maßnahmen auf den Kanaren

Vor der Rücknahme der Reisewarnung gab es auf den Kanaren mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen, doch inzwischen sind die Corona Zahlen deutlich zurück gegangen. Spanien hingegen gilt allerdings noch immer als Risikogebiet.

Um Touristen bei ihrem Urlaub auf den Kanarischen Inseln auch weiterhin zu schützen und den Infektionswert niedrig zu halten, gilt auf der Inselgruppe auch im Freien die Maskenpflicht. Darüber hinaus sollten Reisende auf den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern achten und es ist notwendig, sich vor der Ankunft online zu registrieren. Anschließend erhält man einen QR-Code für die Einreise, ein negatives Testergebnis auf Covid-19 benötigen Urlauber aber nicht.