Lanzarote und seine Strände
Donnerstag, 21. Juni 2012 | Kategorie: Sport, Umwelt & Natur
Playa de Papagayo
Im Süden der Insel lockt der 400 Meter lange Playa de Papagayo, der sich in der Nähe der Ortschaft Playa Blanca befindet. Eine einmalige Aussicht bietet sich Besuchern im Südwesten in der Bucht von El Golfo. Schwimmen ist hier jedoch wegen der starken Strömungen nicht zu empfehlen. Dafür entschädigt der Blick auf die grüne Lagune inmitten der schwarzen Insel. Mit mehr als sechs Kilometern Länge ist Playa de Famara der längste Strand auf dem Vulkan-Eiland. Insbesondere bei Surfern ist der Ort sehr beliebt. Hier lässt sich gerade bei Ebbe wunderbar spazieren und auch lange Sonnenbäder sind möglich. Im Norden bei Caletón Blanco findet man dann einen Strand mit schneeweißem Sand. Der Kontrast zu den schwarzen Lavafelsen ist frappierend. La Cantería oder Playa de Atrás sind etwas versteckt unter den Klippen von Órzola.
Playa El Risco
Unter dem Aussichtspunkt Mirador del Río liegt der Playa El Risco. Er ist nur zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen. Die Plattform ist in den Berg gehauen. Von hier aus steigt man den César Manriques hinab. Zwar benötigt man etwa eine Stunde, der menschenleere Strand und der Ausblick dürfte aber für alle Mühen entschädigen. An der Ostküste von Lanzarote hingegen befinden sich vor allem Strände, die sich gut für den Familienurlaub mit Kindern eignen. Hier werden insbesondere Playa Grande/Blanca, Playa de Matagorda, Playa Chica, Playa de los Pocillos und El Baranquillo in Puerto del Carmen, El Reducto (Hauptstrand von Arrecife) sowie Las Cucharas, Ensenada de las Caletas und Los Charcos hervorgehoben.