Reise nach Tunesien 2022: Einreisebestimmungen erheblich gelockert

Montag, 14. Februar 2022 | Kategorie: Allgemein

Bislang durften nur Geimpfte in Tunesien ihren Urlaub verbringen. Nun öffnet sich das nordafrikanische Land auch für ungeimpfte Touristen. Sie planen eine Reise nach Tunesien? Dann finden Sie hier die wichtigsten Infos.

Sidi Bou Said, Tunesien

Strandurlaub am Mittelmeer: Tunesien erlaubt wieder die Einreise ungeimpfter Reisender. (Bild: Sidi Bou Said)

Kein Einreiseverbot mehr für ungeimpfte Urlauber

Tunesien, das sonnenverwöhnte Land am Mittelmeer, begeistert mit einer knapp 1.300 Kilometer langen Küstenlinie und wunderschönen Badeorten, die sich vor allem um den Golf von Hammamet säumen. Aber auch Pauschalreisen nach Djerba sind begehrt. Die vorgelagerte Insel Tunesiens zieht ihre Besucher mit malerischen Mittelmeerstränden und kulturreichen Wüstendörfern in ihren Bann. Egal ob eine Individualreise oder ein All Inclusive Urlaub in Tunesien: Das gastfreundliche Land begeistert mit einer unglaublichen Vielfalt.

Reisen Tunesien: Geimpfte benötigen keinen Testnachweis mehr

Wer als Geimpfter einen Urlaub in Tunesien plant, hat es ab sofort leichter. Hier ist bei der Einreise nur noch das Impfzertifikat erforderlich. Einen Testnachweis müssen geimpfte Urlauber nicht mehr erbringen. Die zweite Corona-Impfung muss mindestens 14 Tage vor der Ankunft in Tunesien erfolgt sein, um als vollständig geimpft zu gelten.

Pauschalurlaub Tunesien: Ungeimpfte dürfen mit Testnachweis einreisen

Das Wüstenland an der Sahara empfängt ab sofort auch ungeimpfte Urlauber, sofern diese einen maximal 24 Stunden alten Schnelltest oder einen höchstens 48 Stunden alten PCR-Test nachweisen. Wichtig ist, dass das Testergebnis in französischer oder englischer Sprache ausgestellt ist.

Auch für den Zutritt von Restaurants in Tunesien ist kein Corona-Test notwendig. Hier müssen Besucher einen Gesundheitspass vorzeigen. Dasselbe gilt für Flughäfen und öffentliche Gebäude in Tunesien. Die Ausgangssperre in Tunesien wurde bereits zum 10. Februar aufgehoben.