RKI stuft Polen und die Schweiz als Hochrisikogebiete ein

Freitag, 3. Dezember 2021 | Kategorie: Allgemein

Die Corona Lage ändert sich in einigen Ländern erneut. Auf diese Entwicklungen reagiert unter anderem das RKI und stuft beispielweise Polen und die Schweiz neu ein.

Polen Kirche Platz

Das Robert-Koch-Institut stuft Polen neu ein.

Reisen: Die Corona Regeln für Hochrisikogebiete

Reisende müssen sich weiterhin auf Änderungen bei Corona Einstufungen einstellen und die Reise Maßnahmen, die damit derzeit verbunden sind. Das RKI setzt einige Länder jetzt auf die Liste der Hochrisikogebiete. Das gilt für Polen, die Schweiz, Mauritius, Jordanien und Liechtenstein.

Bei Städtereisen nach Warschau oder bei einem Skiurlaub in der Schweiz gelten ab dem 5. Dezember damit andere Regelungen für Reisende, da diese Länder als Gebiete mit besonders hohem Infektionsrisiko eingestuft sind. Wegen der neuen Einstufung des RKI müssen Rückreisende sich digital anmelden. Zudem müssen sie sich an die Quarantänepflicht halten, die mit einem Covid-19 Impfnachweis oder einem Nachweis über eine Genesung allerdings nicht angetreten werden muss.

Thailand ist kein Hochrisikogebiet mehr

Reiserückkehrer ohne Impf- oder Genesenennachweis müssen sich in Quarantäne begeben. Nach dem fünften Tag kann diese durch einen negativen Test vorzeitig beendet werden. Dadurch gilt die 3G-Regelung bei Einreise nach Deutschland und es muss ein Corona Nachweis erbracht werden. Bei einem Aufenthalt in einem Virusvariantengebiet ist eine Verkürzung der Quarantäne nicht möglich.

Währen das RKI einige Urlaubsziele zu Hochrisikogebieten erklärt, werden diverse Länder heruntergestuft. Thailand, Usbekistan und St. Vincent und die Grenadinen sind ab dem 5. Dezember keine Hochrisikogebiete mehr. Reisen nach Thailand werden während Corona wieder einfacher, da für Reiserückkehrer weniger strenge Maßnahmen gelten. Wie sich die Covid-19 Lage weiter entwickeln wird, bleibt abzuwarten.