Sardinien verschärft Corona-Regeln
Dienstag, 15. September 2020 | Kategorie: Allgemein
Wer jetzt Urlaub auf Sardinien machen möchte, sollte sich den aktuellen Corona-Maßnahmen bewusst sein. Die italienische Insel hat ihre Einreisebestimmungen nämlich verschärft. Lesen Sie hier, was Sie bei Ihrer Reise nach Sardinien in Corona-Zeiten erwartet.
La Pelosa auf Sardinien.
Corona-Test können Urlauber vorübergehend auch auf Sardinien machen
Die charmante Mittelmeerinsel Sardinien verspricht mit ihren malerischen Sandstränden, verträumten Buchten und den imposanten Felslandschaften einen unvergesslichen Urlaub. Die Strände von Sardinien gehören zu den schönsten in Europa. Entlang der knapp 2.000 Kilometer langen sardinischen Küste erstrecken sich weiße Sandstrände, die mit ihrem glasklaren und azurblauem Wasser karibisches Flair versprühen.
Geziert wird das facettenreiche Eiland von vielen abwechslungsreichen Stränden, die mehrere Naturschönheiten miteinander vereinen. So trumpfen beispielsweise die Strände Capo Testa, Li Cossi und Cala Mariolu mit überwältigenden Buchten und feinem Sand auf. Sardinien ist schlichtweg eine Insel zum Träumen und Entspannen.
Ein Urlaub auf Sardinien ist auch zu Corona-Zeiten möglich. Um die Pandemie jedoch – so gut es geht – einzudämmen, wurden die Regelungen auf der Insel jetzt strenger aufgestellt. Seit dem 14. September gilt nun für Urlauber, dass sie vor ihrer Einreise nach Sardinien einen negativen Corona-Test vorweisen müssen, der maximal 2 Tage alt sein darf.
Für einen gewissen Zeitraum können Reisende alternativ auch 2 Tage nach ihrer Ankunft auf der Insel einen Covid-19-Test machen, allerdings mit der Konsequenz, sich bis zum Ergebnis in Quarantäne begeben zu müssen. Ebenso akzeptiert die italienische Insel Corona-Schnelltests, die Urlauber online nachweisen können.
Die Regelung, vor der Reise nach Sardinien eine Online-Registrierung vornehmen zu müssen, bleibt weiterhin bestehen. Zudem müssen Touristen auf der 24.090 Quadratmeter großen Insel von nun an auch im Freien eine Maske tragen, sofern Mindestabstände von einem Meter nicht gewährleistet werden können.