Sonnenverwöhnte Pauschalreisen an die Costa de la Luz
Die zauberhafte Küstenregion am Atlantik verwöhnt Urlauber mit rund 3.000 Sonnenstunden pro Jahr und bietet damit die meisten davon auf dem spanischen Festland. Die Costa de la Luz erstreckt sich von Huelva nahe der portugiesischen Grenze bis zur südlichsten Spitze Spaniens bei Tarifa. Dort geht Sie in die Costa del Sol und die Straße von Gibraltar über. Die Mündung des Flusses Guadalquivir teilt die Küstenregion in zwei Hälften, im Norden erstreckt sich die Provinz Huelva, südlich des Ufers liegt die Provinz Cádiz. Im Delta des Guadalquivir befindet sich der Nationalpark Doñana, Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet, mit einer traumhaften Landschaft.
Die südliche Costa de la Luz ist als Paradies für Windsurfer bekannt. Vor allem die Küsten bei Conil, Barbate und Tarifa verlocken zum Surfen. Bei Familien erfreuen sich die Stadtstrände von Cádiz und Chiclana größter Beliebtheit. Darüber hinaus gibt es in der Provinz Cádiz abgeschiedene, romantische Badebuchten, die Ruhe abseits des Trubels der beliebten Ferienorte bieten.
Mit mehr als 120 km feinsten Sandstränden begeistert die Provinz Huelva. Weitläufige Sanddünen und Pinienwälder, die bis zum Meer reichen und am Strand Schatten spenden, prägen das Bild der Region. Einer der schönsten Strände liegt in dem Schutzgebiet El Rompido nahe der Grenze zu Portugal, unberührt und idyllisch lädt er zum Sonnen und Baden ein.
Regionale Köstlichkeiten runden den Pauschalurlaub an der Costa de la Luz ab. Genießen Sie Spezialitäten wie frische Meeresfrüchte, frittierten Fisch oder den berühmten Ibérico-Schinken. Die Stadt Cádiz ist für die Zubereitung von Tintenfischen weltbekannt. Besonders im Sommer ist der Genuss der kalten Gemüsesuppe Gazpacho eine willkommene Erfrischung. Zum Essen empfiehlt sich einer der ausgezeichneten regionalen Weine und als Aperitif Sherry, der aus der andalusischen Stadt Jerez de la Frontera stammt.
Ihre Pauschalreise an die Costa de la Luz auf einen Blick
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Das ist die beste Reisezeit für einen Pauschalurlaub an der Costa de la Luz
An der Costa de la Luz herrscht ein mildes und trockenes Klima. Vom April bis in den Oktober hinein sind Temperaturen jenseits der 20°C-Marke die Regel, selbst im November können die Werte noch so hoch steigen. Die Atlantikküste sorgt mit beständigem Wind im Sommer für willkommene Abkühlung.
Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub an der Costa de la Luz liegt zwischen Juni und Oktober. Dann erreicht das Wasser Temperaturen von mindestens 19°C, Wassersportanbieter, Restaurants und Bars haben Hochsaison. Für Aktivurlaub bieten sich die Monate März, April, Mai und Oktober an. Dann ist es angenehm warm, aber nicht so heiß, dass Sport und andere Aktivitäten zur Anstrengung werden.
Von Dezember bis März gibt es supergünstige Angebote für Reisen an die Costa de la Luz. Die Badesaison ist dann vorüber, wer aber die Kultur des Landes entdecken möchte, wird sich über viel Platz in Museen und bei anderen Sehenswürdigkeiten freuen.
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Top 3 Strände an der Costa de la Luz
Die vielen feinsandigen Strände der Costa de la Luz machen es fast unmöglich zu entscheiden, welcher der schönste ist. An der langgezogenen Atlantikküste gibt es jedenfalls mehr als genug Platz für alle Urlauber, die sich von der Sonne verwöhnen lassen möchten.
Playa de Matalascañas – Sportlicher Traumstrand mit allen Annehmlichkeiten
Der Ferienort Matalascañas liegt direkt am Nationalpark Doñana in der Provinz Huelva. Als Wahrzeichen gilt der Torre de la Higuera, das Fundament eines Wachturms aus dem 16. Jahrhundert am westlichen Ende des Strandes, der je nach Wasserstand im bzw. außerhalb des Meeres steht. Die malerische Playa de Matalascañas lädt auf einer Länge von 4,2 km zum Sonnen und Träumen ein, dabei bietet sie eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur. Es werden diverse Wassersportarten offeriert, besonders beliebt sind allerdings Naturwanderungen in das Schutzgebiet des Nationalparks. Außerdem bietet die Region eine der seltenen umweltverträglichen Golfanlagen Spaniens.
Zu Pfingsten herrscht in Matalascañas besonders viel Trubel. Weit über eine Millionen Menschen reisen dann an, um in den nur 15 km entfernten Wallfahrtsort El Rocío zu pilgern. Ein wirklich sehenswertes Ereignis, dass seinesgleichen sucht, denn mehr als 100 Bruderschaften aus Spanien finden sich ein, um den Segen der Madonna zu erhalten und nach den Festtagen in ihren Heimatsort zu bringen.
Nueva Umbría – Unberührte Naturidylle im Schutzgebiet El Rompido
Nueva UmbríaDer zauberhafte Strand Nueva Umbría befindet sich bei dem beschaulichen Ort La Antilla, der zur Gemeinde Lepe gehört. Gold leuchtend erstreckt er sich auf einer Länge von 12 km auf einer Sandzunge, auf der einen Seite liegt der Atlantik, auf der anderen Seite der Fluss Piedra. Dank der Lage in dem Schutzgebiet El Rompido hat sich der feine Sandstrand Nueva Umbría seine Ursprünglichkeit bewahrt.
Die ausgeprägte Dünenlandschaft und eine blühende Vegetation schaffen ein einmaliges Ambiente. Ruhe und Entspannung im Urlaub sind an diesem Strand garantiert. Es werden Sonnenschirme und Liegen zum Verleih angeboten. Eine der beliebtesten Aktivitäten an dem malerischen Strand ist das Angeln, die Lage von Nueva Umbría schafft ideale Bedingungen dafür. Lepe ist zudem für den Anbau von Erdbeeren bekannt, die Region gilt als größter Erdebeerproduzent Europas.
Sanlúcar de Barrameda – Pferderennen am familienfreundlichen Strand
Die malerische Stadt an der Costa de la Luz in der Provinz Cádiz ist vom internationalen Tourismus noch weitgehend unberührt. Dementsprechend haben alle Urlauber viel Raum für sich am 1,2 km langen goldgelben Sandstrand von Sanlúcar de Barrameda. Das Wasser ist ruhig und bietet auch für Familien mit Kindern ausgelassenen Badespaß.
Wassersportgeräte können direkt am Strand gemietet werden, besonders Surfen steht im Zentrum der Beliebheit. Auch lädt Sanlúcar de Barrameda zu ausgiebigen Spaziergängen ein, der Ort besticht mit seiner traditionellen andalusischen Architektur. Der Nationalpark Doñana erstreckt sich jenseits des Guadalquivir, Ausflüge mit dem Schiff werden von Sanlúcar de Barrameda aus angeboten. Ein Aufsehen erregendes Highlight sind die Pferderennen am Strand, die seit 1845 alljährlich im August stattfinden und für Begeisterung bei Jung und Alt sorgen.
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Top 3 Ausflugsziele an der Costa de la Luz
Phönizier, Römer, Mauren und Christen haben ihre Spuren entlang der Costa de la Luz hinterlassen. Prächtige Bauwerke und kulinarische Spezialitäten bereichern jeden Ausflug. Naturliebhaber werden von den einzigartigen Landschaften begeistert sein, die an der Costa de la Luz zu finden sind.
Jerez de la Frontera – Imposante Baukunst in der Heimat des Sherry
Alcazar von Jerez de la Frontera die prachtvolle Stadt in der Provinz Cádiz sollten Sie während eines Urlaubs an der Costa de la Luz auf keinen Fall verpassen. Jerez de la Frontera ist berühmt für Flamenco, Sherry und Pferde. Jedes Jahr findet Ende Februar/ Anfang März ein großes Flamenco-Festival in der Stadt statt. Die Königlich-Andalusische Reitschule befindet sich in Jerez de la Frontera und führt die Tradition der klassischen Reitkunst fort. Im Mai sorgt die „Feria del Caballo“, ein Reiter- und Pferdefestival, in der Stadt für ausgelassene Stimmung. Den einzigartigen Sherry und die Weinkultur entdeckt man am besten in den anheimelnden Bodegas der lebenslustigen Stadt.
Majestätische Bauwerke und typisch andalusische Wohnhäuser prägen das Bild von Jerez de la Frontera. Das älteste noch erhaltene Gebäude ist der Alcazar, eine maurische Festung aus dem 11. Jahrhundert. Ein weiteres Highlight ist das im Stil der Gotik errichtete Kartäuserkloster. Ganz in der Nähe erhebt sich die beeindruckende Kathedrale von Jerez de la Frontera. Kulturliebhabern empfiehlt sich ein Besuch der Finca La
Atalya. Dort warten das Uhrenmuseum mit einer fantastischen Ausstellung, bei der Farbe, Licht und Ton eine magische Atmosphäre schaffen, sowie das kurzweilige Weinmuseum „Geheimnis von Jerez“ auf Ihren Besuch. Der Palast Pemartín aus dem 18. Jahrhundert beherbergt eine Flamenco-Ausstellung, die tiefe Einblicke in die andalusische Tradition gewährt.
Nationalpark Coto de Doñana – Ein Paradies für Vögel
Der größte Nationalpark Spaniens gehört zu den bedeutendsten Naturräumen Europas. Unberührte Strände, Dünenlandschaften, mediterrane Wälder und Marschland laden zu Wanderungen ein. Neben einer abwechslungsreichen Flora bietet Coto de Doñana auch eine ganz besondere Tierwelt. Das Gebiet ist einer der letzten Lebensräume des anmutigen Pardelluchses, außerdem leben Hirsche, Wildschweine, Ginsterkatzen, Ichneumons sowie verwilderte Pferde und Rinder frei im Park. Coto de Doñana ist zudem ein Paradies für Vögel, mehr als 300 Arten leben, nisten oder überwintern hier. Besonders hervorzuheben sind der gefährdete Spanische Kaiseradler und das Purpurhuhn, welches das Emblem des Parks ziert.
In den fünf Besucherzentren informieren audiovisuelle Vorträge und Ausstellungen über den Nationalpark Doñana. Diesen können Sie auch per Fahrrad oder vom Rücken eines Pferdes aus entdecken, entsprechende Informationen erhalten Sie in den Fremdenverkehrsbüros von Almonte, El Rocío, Matalascañas und Sanlúcar de Barrameda. Auch Fahrten mit dem Jeep (Besucherzentrum „El Acebuche“ in Matalascañas) und Bootstouren (Besucherzentrum „Fábrica de Hielo“ in Sanlúcar de Barrameda) können gebucht werden.
Vejer de la Frontera – Das edelste der Pueblos Blancos
Vejer de la FronteraWährend einer Reise an die Costa de la Luz in Spanien sollte ein Ausflug zu den berühmten Pueblos Blancos („Weiße Dörfer“) nicht fehlen. Die Bezeichnung geht auf die weiß gekalkten Häuser zurück, die in der Sonne regelrecht zu leuchten scheinen. Wahrlich imposant erhebt sich Vejer de la Frontera, das als schönstes dieser Dörfer gilt, auf einem Hochplateau nur wenige Kilometer von der Küste entfernt.
Geprägt von maurisch-andalusischer Volksarchitektur wurde der Ort 1976 zum historischen Denkmalensemble erklärt. Das historische Zentrum ist vollständig von der Stadtmauer umgeben, die mit ihren vier Stadttoren und drei Türmen zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählt. Enge, gewundene Gassen schlängeln sich durch die Altstadt, urige Restaurants, Cafés und Bodegas laden zum Verweilen ein. Sehenswert sind vor allem die mittelalterliche Burg von Vejer de la Frontera, das alte Judenviertel und der Segur-Bogen. Auch die Kirche Divino Salvador sowie die Kapelle Nuestra Señora de la Oliva lohnen einen Besuch. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das barocke Gebäude Casa Mayorazgo aus dem 18. Jahrhundert. Ausklingen lassen können Sie den Tag an der Plaza de España, den belebten Platz ziert in der Mitte ein schön gestalteter Brunnen und auch das Rathaus ist hier zu finden.
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Spaß für die ganze Familie im Pauschalurlaub an der Costa de la Luz
Top 3 Familienspaß an der Costa de la Luz
Themenpark Isla Mágica in Sevilla
Ein Ausflug nach Sevilla entführt die ganze Familie in ein magisches Reich voller Abenteuer. Mitten im Stadtgebiet auf der Isla de la Cartuja bieten bunte Shows, spannende Fahrgeschäfte und weitere Attraktionen ein grandioses Unterhaltungsprogramm. Der Park Isla Mágica ist in verschiedene Themenbereiche untergliedert. „Puerto de Indias“ repräsentiert das Sevilla des 16. Jahrhunderts mit Rittern, Gauklern und Kaufleuten. Im Themenbereich „Puerta de América“ wartet die spektakuläre Wildwasserbahn „Anaconda“ auf mutige Besucher. Des Weiteren gibt es eine Pirateninsel, das sagenhafte El Dorado und die Dschungelwelt Amazonia mit der Adrenalin steigernden Achterbahn „Jaguar“ in Isla Mágica.
Für die Kleinen stehen in der Kinderspielwelt zahlreiche Attraktionen bereit. Besonders im Sommer lockt der integrierte Aquapark Groß und Klein an, um sich im kühlen Nass zu erfrischen. Um das leibliche Wohl müssen Sie sich nicht sorgen, gibt es doch in jedem Themenbereich passend gestaltete Restaurants. Die magische Insel öffnet ihre Türen täglich um 11 Uhr, im Hochsommer bleiben diese sogar bis 24 Uhr geöfnet. Für Erwachsene kostet ein Tagesticket 29 €, für Kinder 21 €. Wer erst nachmittags den Park besucht, zahlt einen vergünstigsten Eintritt, ebenso gibt es Gruppen- und Familienrabatte. Wer nur den Aquapark besuchen möchte, bezahlt lediglich 7 €.
Zoobotánico Jerez
Der im Jahre 1953 gegründete Stadtzoo gehört zu den ältesten Tierparks in Spanien. Auf einer Fläche von 55.000 m² bietet der Zoobotánico Jerez zahlreichen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause. Der uralte Baumbestand schafft ein wundervolles Ambiente und spendet während der Besichtigung Schatten.
Der Zoo in Jerez ist bekannt für die Zucht von Vögeln und des Iberischen Luchses, der zu den am meisten vom Aussterben bedrohten Katzenarten Europas zählt. Highlight des Zoos ist ein prächtiger weißer Tiger, der einzige in ganz Spanien. Zum Zoobotánico Jerez gehört auch eine Mini-Bahn, bei der Fahrt gewinnt man einen guten Überblick über das gesamte Gelände. Ab 10 Uhr morgens sind die Türen für Besucher geöffnet, von Mai bis September bis 19 Uhr, während der restlichen Monate bis 18 Uhr abends.
Kartodromo in Cartaya
Nahe der portugiesischen Grenze liegt die beschauliche Stadt Cartaya mit einer atemberaubenden Attraktion, dem Kartodromo. Die fulminante Kartbahn erstreckt sich über 1100 m und ist für spannende Hochgeschwindigkeitsrennen ausgelegt. Mit der neuesten Technologie ausgestattet, bringt das Kartodromo der ganzen Familie einen riesigen Spaß im Urlaub an der Costa de la Luz.
Die Kartbahn von Cartaya ist dienstags bis freitags von 10.00 – 14.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr für angehende Rennfahrer geöffnet, am Wochenende können Sie von 10.00 – 21.00 Uhr Ihre Fahrkünste erproben, montags ist Ruhetag. Es gibt drei verschiedene Karts auf der Bahn, zum einen welche für Kinder, dann solche für Erwachsene und wettbewerbstaugliche für (angehende) Rennfahrer. In den Pausen stehen eine Bar, ein Restaurant und eine Ruhezone für Besucher bereit.
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